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Kundendienst-Check-in

Auch: Einsatz-Check-in, Service-Check-in

Was ist der Kundendienst-Check-in?

Standardisierter Start eines Serviceeinsatzes vor Ort: Anmeldung, Sichtcheck, Abgleich der Historie und Zieldefinition mit dem Kunden. Er bildet die Brücke zwischen Disposition und tatsächlicher Arbeit und verhindert, dass Techniker „blind“ loslegen.

Ablauf

  • Anmeldung: Terminbestätigung, kurze Erklärung des Vorgehens, Sicherheits-Hinweise im Treppenhaus.
  • Sichtcheck: Umgebung, Zugänglichkeit, Strom/Ladepunkt, auffällige Geräusche oder Schäden.
  • Historie: letzte Protokolle aus der Serviceakte (digital), offene Maßnahmen, Teileverfügbarkeit.
  • Ziel: „Heute: Fehler X beheben, Firmwarestand prüfen, Probefahrt dokumentieren.“

Kommunikation & Transparenz

Kurz, höflich, klar. Keine Fachchinesisch-Vorträge, sondern Erwartungen managen: Was wird gemacht, wie lange dauert es voraussichtlich, was kostet es. Bei Abweichungen sofort informieren und in den Protokollen vermerken.

Dokumentation

Check-in-Notiz im Einsatzprotokoll, Fotos bei auffälligen Befunden, Startzeit für SLA-Nachweis. Nach Abschluss Übergang in Probefahrt und Abschlussbericht, verknüpft mit Terminierung & SLA.

Fazit

Ein sauberer Check-in spart Diskussionen am Ende. Wer zu Beginn klärt, was Sache ist, liefert am Ende nachweisbar ab.

Kategorien: Montage & Service

Letzte Aktualisierung: 24.10.2025

Ilona Kessler
Wussten Sie schon, dass viele Hersteller 2 Jahre Garantie bieten?