Vom Angebot bis zur Abnahme: worauf es bei HIRO ankommt
Der Weg vom ersten Angebot bis zum fertigen Lift trennt Show von Substanz. Entscheidend ist die Reihenfolge: Kurzcheck mit Fotos (Start, Wende, Ziel, Parken, Steckdose),
danach Terminierung für Aufmaß, Lieferfenster und Montage. Wer Förderung nutzen kann, legt den Pflegekassen-Bescheid bereit; kommunale/KfW-Programme werden wo möglich
in die Kalkulation einbezogen. Das Angebot benennt Leistungen klar: Schienenart und -länge, Sitz (Gurt, Drehsitzoption), Bedienelemente, Stromanschluss,
eventuelle Zusatzarbeiten, Abnahme. Optionen bleiben Optionen – das hält den Kernpreis stabil. Beim Aufmaß werden Radien, Podeste, Geländerpfosten und Kopffreiheit exakt erfasst.
Aus diesen Daten entsteht die Maßschiene (bei Kurven) oder die schlanke Linienführung (bei Gerade), die dem realen Verlauf entspricht.
In der Montage zählt Präzision: Halter setzen, Schiene fluchten, Spur kontrollieren, Kabelwege ordentlich führen, Sitz montieren, Endschalter/Sensorik justieren,
Sanftanlauf/-stopp fein einstellen. Eine ruhige Fahrt ist keine Magie, sondern das Ergebnis sauberer Arbeit an vielen kleinen Stellen.
Die Abnahme ist der Moment, in dem Technik Alltag wird: Funktionsfahrten über die gesamte Strecke, Klemmschutz-Tests, Not-Stopp, Gurt,
Reaktion von Wandtaster und Fernbedienung, Parkpositionen – alles dokumentiert. Eine kurze Einweisung beantwortet die Fragen, die im Alltag zählen:
Bedienhebel, Parken, Laden der Akkus. Dazu kommt Wartung: Laufrollen, Akkus und Kontakte altern – wer sie prüft und rechtzeitig tauscht, fährt leiser und sicherer.
Für Außenanlagen gilt: Haube nutzen, Abläufe freihalten, rutschfeste Auflagen kontrollieren.
Am Ende steht kein „Marketing“, sondern ein Lift, der den Tag leichter macht. HIRO liefert dafür die Technik – entscheidend ist, dass Planung, Montage und Service
diese Technik in verlässliche Mobilität übersetzen. Genau so entsteht Vertrauen: vor, während und nach dem Einbau.