Schonend für Gelenke
Entlastet Hüfte, Knie und Wirbelsäule – ideal bei Arthrose, nach OPs oder im Alter.
Gelenkschonend, leise und zuverlässig: Haustier-Treppenlifte und Rampen für Hunde & Katzen. Planung, Preise, Einbau, Trainingstipps und Sicherheit – alles auf einen Blick.
Entlastet Hüfte, Knie und Wirbelsäule – ideal bei Arthrose, nach OPs oder im Alter.
Kein Ausrutschen auf glatten Stufen. Rutschhemmende Auflagen und sanfter Start/Stop.
Ruhiger Betrieb, einfache Gewöhnung, passende Größe für kleine und mittelgroße Tiere.
Kompakte Plattform (z. B. 40×60 cm) mit niedriger Bordkante für kleine Hunde & Katzen.
Umschließende Mulde mit Gurt/Leine-Fix, weiche Auflage, ideal für 2–12 kg.
Größere Standfläche (bis 80×80 cm) mit Anti-Rutsch-Matte, bis ~35 kg (modellabh.).
Kurze Innen- oder Sofa-Rampe als Training/Ergänzung für sehr scheue Tiere.
Rutschhemmend, leise, einfache Bedienung
Richtpreis anfragenUmschließend, mit Fixierung & weicher Auflage
Richtpreis anfragenKratzfest, Anti-Rutsch, optionale Wetterschutzhaube
Richtpreis anfragenLeicht, rutschfest, schnell verstaut
Richtpreis anfragenRichtwerte inkl. Standard-Montage. Verbindlich ist das Angebot nach Vor-Ort-Check und Maß.
Option | Gewicht (Tier) | Einsatz | Besonderheiten |
---|---|---|---|
Mini-Plattform | bis ~15 kg | Innen | Rutschhemmend, niedrige Bordkante |
Sitzschale | 2–12 kg | Innen | Umschließend, Fixierung möglich |
Plattform XL | bis ~35 kg* | Innen/außen | Kratzfest, optionale Haube (*modellabh.) |
Rampen-Brücke | – | Training/Zugang | Kurz, leicht, kostengünstig |
* Traglast und Maße je nach Modell. Wir empfehlen eine kurze Vor-Ort-Prüfung.
Ein Haustier-Treppenlift muss in erster Linie Vertrauen schaffen – bei Tier und Mensch. Deshalb sind moderne Systeme sehr leise, starten und stoppen weich und verwenden rutschhemmende Oberflächen. Für kleine Hunde und Katzen eignen sich Sitzschalen oder kompakte Plattformen mit niedriger Bordkante, damit das Einsteigen leicht fällt. Viele Tiere gewöhnen sich nach wenigen Probefahrten – idealerweise mit Leckerli und ruhiger Stimme – an die Bewegung. Wichtig ist, dass der Lift auf der richtigen Höhe startet, die Plattform nicht vibriert und am Ziel sicher arretiert. So entsteht Routine statt Unsicherheit.
Bei Außenanlagen zählt robuste Ausführung: kratzfeste Oberflächen, wetterfeste Abdeckung und Kabelführung, die weder Zähnen noch Krallen zum Opfer fällt. Für größere Tiere ist die Wahl der Plattformgröße entscheidend; sie muss ausreichend Fläche bieten und die Last sicher tragen. Zubehör wie Sicherheitsbügel, weiche Auflagen oder Längsgrip-Matten erhöhen Komfort und Halt. Für manche Wohnungen reicht eine kurze Rampe an Sofa oder Stufe – perfekt als Training oder wenn Aufzüge tabu sind.
Ein guter Einbau berücksichtigt Wege, Türöffnungen und Ruheplätze im Haus. Die Parkposition sollte so gewählt sein, dass sie nicht im Durchgang liegt und das Tier von selbst auf die Plattform steigen kann. Eine klare Bedienlogik (z. B. Taster an Start/Ziel) und die Einweisung sorgen dafür, dass der Lift nicht zur neuen Aufgabe, sondern zur Entlastung wird. Unser Ziel ist immer: ein System, das man gerne nutzt, weil es unauffällig seinen Job macht – jeden Tag.
Für Katzen und sehr kleine Hunde ist die Sitzschale der intuitivste Einstieg: weich, umschließend, mit kurzer Bordkante. Wenn die Fellnase lieber steht, ist eine Mini-Plattform mit Grip-Matte meist besser. Mittelgroße Hunde profitieren von der XL-Plattform, die genügend Fläche bietet und mit Sicherheitsbügeln oder kurzen Leinenfixierungen ergänzt werden kann. Wichtig ist, die gewohnte Sprungrichtung zu berücksichtigen: Tiere mögen „ihre“ Seite. Der Lift sollte auf der Seite starten und enden, die das Tier bereits nutzt, damit die Umstellung leicht fällt.
Je nach Haus lohnt eine kurze Trainingsrampe – besonders, wenn das Tier Treppen meidet. Die Rampe zeigt die Richtung an und nimmt die Scheu vor der Plattform. In Mehrfamilienhäusern empfiehlt sich ein sehr leiser, sanft anfahrender Antrieb. Für Außenanlagen sind schmutzresistente Matten, abnehmbare Auflagen und eine Haube sinnvoll. Und wenn Kinder im Haushalt leben, gilt: klare Regeln beim Start, keine Finger in Bewegungsteilen, nur Erwachsene bedienen den Lift.
Unser Tipp: Machen Sie Fotos der Treppe und des Anfahrweges, nennen Sie ungefähres Tiergewicht und die bevorzugte Seite. So können wir ein passendes Modell empfehlen – ohne „Probieren wir mal“.
Fotos, Maße, Tiergewicht – wir melden uns mit einer passenden Empfehlung.
Bei gesundheitlichen Fragen: bitte Tierarzt konsultieren.